Philosophie

"Mens sana in corpore sano

Eine sehr gut bekannte lateinische Redewendung. 

Sie bedeutet:

 „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“

Gelenktherapie Rhein-Main

Diese Redewendung ist ein verkürztes Zitat aus den Satiren des römischen Dichters Juvenal und hatte initial eigentlich eine ganz andere Intention.

Angewandt auf die Philosophie der Gelenktherapie Rhein-Main wollen wir unseren Kunden, egal in welchem körperlichen Zustand diese sich gerade befinden, die Möglichkeit geben durch körperliche Betätigung die Funktionalität des muskuloskelettalen Systems zu verbessern.

Einhergehend damit gesellt sich in der Regel ein allgemein verbessertes Wohlbefinden.

Der Weg  zum Erfolg

Um Therapieerfolge an der Gelenktherapie Rhein-Main zu generieren, verfolgen wir zunächst sechs einfache Grundkonzepte. Diese werden dann im Detail jedoch höchst diversifiziert exekutiert:

  • Leistungsdiagnostik
  • Prävention
  • Rehabilitation
  • Rückkher in den Sport
  • Sportmedizin
  • Fitness

Ansätze

Dabei sind unsere Ansätze zur Realisation der Grundkonzepte vielfältig und vielschichtig, um hiermit auf jede uns konfrontierende Kondition adäquat reagieren zu können.

Die Ärzte des Gelenkzentrum Rhein-Main sind allesamt zuständig für den muskuloskelettalen Bewegungsapparat. Im Allgemeinen sind das Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie mit diversen Zusatzbezeichnungen wie zum Beispiel der Sportmedizin.

In der heutigen Zeit stellen Beschwerden des Bewegungsapparates einen der Hauptgründe für Konsultationen beim Arzt dar und machen einen Großteil von Krankheitstagen aus.

Konservative Orthopädie

Auf orthopädischem Fachgebiet lassen sich ein Großteil der Beschwerden durch konservative Therapie hocheffektiv und bis zur völligen Schmerzfreiheit behandeln.

Diese Behandlung jedoch kann in den meisten Fällen, zumindest initial, nur in angeleiteter Form und optimalerweise an einem speziell ausgestatteten Zentrum stattfinden.

Vor solch einer Behandlung steht die ärztliche Analyse und Diagnosestellung, welche in Synchronisierung von Anamnese, klinischer Untersuchung und Bildgebung abläuft. Dies ist der erste Schritt des Behandlungsprozesses.

Im Falle der einfach-konservativen Therapie müssen vor diesem Beginn die jeweils individuellen Defizite genauestens analysiert und quantifiziert werden.

Vielfältige Möglichkeiten

Genau diese Möglichkeiten bieten wir unseren Patienten und Kunden in der Gelenktherapie Rhein-Main.

Mithilfe des vorhandenen Geräteparks an verschiedenen Systemen der Leistungsdiagnostik sind wir dazu in der Lage im zweiten Schritt des Behandlungsprozesses haarfein Defizite zu identifizieren.

Infolge dieser initialen und optimalerweise globalen Statuserhebung kann ein Therapie- oder gar gleich Trainingsplan erstellt werden. Dies ist der dritte Schritt des Behandlungsprozesses.

Erfolgsorientiert

Unter Anleitung des dann jeweils passenden Mitarbeiters der Gelenktherapie Rhein-Main erfolgt die Aufarbeitung der bestehenden Defizite unter Verwendung der dafür geeigneten Maßnahmen und Geräte.

Dies ist der vierte Schritt des Behandlungsprozesses. In regelmäßigen Re-Evaluierungs-Prozessen erfolgt dann eine kontinuierliche Monitorisierung des Behandlungsverlaufs.

In Abhängigkeit der jeweils vorliegenden Grundproblematik können durchaus schon sehr früh Therapieerfolge erfahren werden.

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Individuell

Jedoch benötigt es in anderen Fällen auch längere Therapiezeiträume.

Über längere Dauer unbelastete oder falsch belastete Muskulatur kann, als Beispiel, nicht innerhalb von drei Monaten wieder komplett aufgebaut werden.

Hat ein Patient das initial identifizierte Defizit dann ausgeglichen, sollte es im Optimalfall zu einer deutlichen Beschwerdebesserung kommen. Hiermit wäre ein Therapieziel erreicht.

Dies ist der fünfte Schritt des Behandlungsprozesses. Hiernach sollte dann der Erhalt dieser Funktionalität stattfinden.

Nachjustieren

Diese präventiven, aber dann auch durchaus trainierenden Maßnahmen können dann im Verlauf durch den Patient "Eigenständig“ erfolgen. Einige wenige Konsultationen beim Therapeuten zum „nachjustieren“ sind dann meist ausreichend. Dies ist der sechste und letzte Schritt des Behandlungsprozesses.

Die Prozesse in Übersicht:

  1. Analyse und Diagnosestellung
  2. Leistungsdiagnostik
  3. Individueller Behandlungsplan
  4. Behandlungsbeginn und Durchführung
  5. Monitorisierung des Behandlungsprozesses
  6. Eigenständige Beübung, Erhalten der Fitness und Prävention

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