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Erfolgsgeschichte: Jurre K.

  • Alter Patient: 50 Jahre
  • Verletzung: Kreuzbandruptur am linken Kniegelenk zzgl. Patellaspitzensyndrom beidseits
  • Eingriff: Einsatz VKB Plastik
  • Therapie: Zunächst reguläre Physiotherapie
  • Dauer: Nach 9 Monaten spielt J.K. wieder vollumfänglich Volleyball

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Einer unserer ersten Patienten der Gelentherapie Rhein-Main, J. K. (50), zog sich beim Volleyball eine Kreuzbandruptur am linken Kniegelenk zu und wies zudem bereits vorher ein Patellaspitzensyndrom beidseits auf. Dabei handelt es sich um eine Überlastung und sekundäre Entzündung des Knochen-Sehnen-Übergangs im Bereich der Kniescheibe.

Der ambitionierte Volleyballspieler ließ sich nach ausführlichen Untersuchungen und reiflicher Überlegung von Prof. Dr. Salzmann eine VKB Plastik einsetzen und begann zunächst eine reguläre Physiotherapie.

Vier Monate nach dem operativen Kreuzband Eingriff kam J.K. zurück ins Gelenkzentrum und wir nahmen ihn mit offenen Armen in der Gelenktherapie auf, um seine Rückkehr zum Sport in Form von ambulanter Reha mit uns zu planen und anzugehen.

Bei solch einer schmerzhaften Überlastungserscheinung, so wie zur Rehabilitation des operativ behandelten Kreuzbandrisses, gilt es Patienten wie J.K. langsam wieder an die Belastung Ihres vollen Körpergewichts zu gewöhnen und die Bänder und Sehnen auf die Rückkehr zum sportlichen Alltag vorzubereiten, bevor man diese wieder voll belastet.

Begonnen haben wir mit dem Alter G anti-schwerelos Laufband. Dank des Laufbands ist es uns gelungen mit 20% Belastung seines eigenen Körpergewichts zu starten und J.K. im Verlauf weniger Wochen an sein eigenes Körpergewicht zu gewöhnen, sodass er schnell wieder beschwerdefrei joggen konnte.

Dazu konnten wir den Belastungsausgleich zwischen seinem rechten und seinem linken Bein beobachten und er konnte schmerzfrei ein sauberes Gangbild erreichen.

Nach ca. 2 Monaten kam dann ergänzend zum Lauftraining das Training auf dem Huber360 neurophysiologischen Trainer hinzu. Mit dem an J.K. angepassten Therapieplan für den Huber360 hat er seine Koordination, Stabilität und Muskelausdauer trainieren können und gezielt die Muskulatur um sein Knie aufzubauen, um seine Sehnen, Bänder und die Gelenke zu entlasten.

Die hier neu gewonnene Muskulatur und Kraft trägt nicht nur deutlich zu seiner Schmerzfreiheit nach unserer durchgeführten Sporttherapie bei, der Patient berichtet bei der letzten ärztlichen Konsultation, er fühle sich nun viel stabiler als noch vor der Verletzung. Dabei sind auch immer präventive Gedanken vor einer erneuten Verletzung, als auch der Schutz des anderen Kniegelenks sehr wichtig.

Mittlerweile sind 9 Monate nach der OP vergangen und J.K. spielt im Alter von 50 Jahren, dank der gelungenen Therapie, wieder vollumfänglich Volleyball und ist super zufrieden mit seinem Verlauf.

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